Wenn Sie sich für ESIS anmelden, erhalten Sie in Zukunft die Informationsschreiben des Luitpold-Gymnasiums per E-Mail.
ESIS ist die Abkürzung für Elektronisches-Schüler-Informations-System und wird bereits an vielen bayerischen Schulen verwendet, um die Kommunikation zwischen dem Elternhaus und der Schule zu erleichtern.
Über ESIS erhalten Sie alle Eltern-Informationen an die von Ihnen gewünschte(n) E-Mail Adresse(n). Sie können Ihr Kind im Krankheitsfall per E-Mail entschuldigen und am Elternsprechtag Sprechzeiten über ESIS reservieren.
Die Teilnahme an ESIS ist freiwillig, sie kann jederzeit widerrufen werden.
Wenn Sie sich nicht anmelden, bekommt ihr Kind die Elterninformation wie bisher in Papierform.
Bei der Anmeldung an ESIS wird Ihre E-Mail-Adresse, der Familienname und der Vorname Ihres Kindes und die von ihm besuchte Klasse elektronisch gespeichert. Die genannten Daten werden von der Schule nur für die Aufgabenerfüllung im Zusammenhang mit ESIS verarbeitet und genutzt. Personen, die mit der Administration betraut wurden, und Herr Elsner, der die Schule bei der technischen Abwicklung unterstützt, erhalten Zugang zu den Daten nur soweit dies zur Erfüllung Ihrer Aufgaben erforderlich ist und sie dürfen die Daten nicht für andere Zwecke verwenden. Sie sind zur Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen verpflichtet. Die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien wird durch den
Das ESIS-Projekt wird von den Administratoren der Schulhomepage betreut. Deshalb finden Sie weitere Informationen zu ESIS auf der HOMEPAGE der Schule und wenden sich bei Fragen bitte nicht an den Elternbeirat, sondern direkt an die Schule unter
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Hier haben wir einige Hilfsangebote, Seminare und Plattformen anderer, auch kommerzieller Anbieter zusammengestellt. Bitte prüfen Sie selbst, ob diese für Ihr Kind oder Sie geeignet sind. Wir übernehmen keine Gewähr für die dortigen Inhalte.
Powerlearning basiert auf dem PowerLearning- Prinzip von Andreas Renner. Es handelt sich um ein Gruppenprogramm für Schüler und Schülerinnen aller Schularten, welches von einem Gruppenleiter über einen Zeitraum von zwei Tagen durchgeführt wird. In der Regel nehmen insgesamt 10 bis 15 Jugendliche beziehungsweise junge Erwachse daran teil. Im Programm werden unterschiedliche Methoden verwendet: Einzelarbeit, Partner-Arbeit, Gruppenarbeit, Spiele zur Gruppendynamik und Gruppendiskussionen. Jede Einheit ist in gewisser Weise nach Informationsverarbeitungsmdell von Crick und Dodge aufgebaut. Nach der Wahrnehmung des Problems werden hierbei Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und eine Lösungsstrategie erarbeitet. Die Einheit endet mit der Ausführung der Handlung, die nicht selten zu einem Wirksamkeitserlebnis bei den Schülern und Schülerinnen führt.
Dyskalkulie bezeichnet eine Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft vor allem die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie oder Differential- und Integralrechnung benötigt werden.
Hilfen bei Dyskalkulie finden Sie beim Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V., c/o EZB Bonn, Postfach 201338, 53143 Bonn. Der BVL hat ein deutschlandweites Beratungstelefon eingerichtet, welches Eltern und Ratsuchenden zur Verfügung steht. Ansprechpartnerin ist Frau Palme, die Sie unter der Telefonnummer 0700 – 285 285 285 erreichen können. Auf den Seiten des BVL und des bayerischen Landesverbandes Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (Mail:
Weitere Informationen auf den Seiten der Staatlichen Schulberatung Bayern.
Online-Erziehungsberatung: www.bke.de. In diesem bundesweit einmaligen Angebot können sich Eltern und Jugendliche von ausgebildeten und langjährig erfahrenen Fachkräften kostenlos beraten lassen.
HIER finden Sie unsere Sammlung von Hinweisen und Links, die Ihnen hilft, den Umgang mit digitalen Medien sicherer zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn es um die Nutzung von Computern und Telefonen geht.
Unter www.klassenarbeiten.de findest Du Übungs-Schulaufgaben und Referate zu ausgewählten Themen. Beachte bitte, dass die Anforderungen des Gymnasiums höher sind.
Hilfen bei Lese-Rechtschreibstörungen und Lese-Rechtschreibschwächen (LRS) finden Sie beim Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V., c/o EZB Bonn, Postfach 201338, 53143 Bonn. Der BVL hat ein deutschlandweites Beratungstelefon eingerichtet, welches Eltern und Ratsuchenden zur Verfügung steht. Ansprechpartnerin ist Frau Palme, die Sie unter der Telefonnummer 0700 – 285 285 285 erreichen können. Auf den Seiten des BVL und des bayerischen Landesverbandes Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (Mail:
Weitere Informationen auf den Seiten der Staatlichen Schulberatung Bayern.
Die Lehrpläne für alle Fächer des G8 finden Sie HIER auf den Seiten des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB).
Wie lerne ich eigentlich richtig? Jeder hat seine Vorlieben und Besonderheiten - es lernen also nicht alle auf die gleiche Art. Dennoch gibt es hilfreiche Ratschläge und Lernmethoden, mit denen es wesentlich einfacher und effektiver geht. HIER weiterlesen.
Suchen Sie Nachhilfe oder möchten Sie Nachhilfestunden geben ? Alles dazu HIER.
Übersichten zum Grundwissen Mathematik für die 5. - 10. Klasse finden Sie HIER auf den Seiten des Humboldt Gymnasiums Vaterstetten.
Das kostenlose Mathebuch. Beispielaufgaben und Lösungen.
Mathepower hilft dir bei deinen Mathe-Hausaufgaben. Du kannst deine Aufgabe eingeben und sie mit Zwischenschritten lösen lassen (zb hier für Gleichungen ), Übungsaufgaben zu deinen Mathe-Problemen lösen, dir Erklärungen und Beispielaufgaben durchlesen, wie deine Mathe-Aufgaben funktionierenund vieles mehr.
Memulo-Lernplattform für die 5. Klasse (von Marion Freytag, Oberstudienrätin für Mathematik, Physik und Informatik, Medienpädagogisch-informationstechnische Beraterin für die Gymnasien in Oberbayern-West). Zum selbständigen Üben und zur Unterstützung bei der Anfertigung der Hausaufgaben. Orientiert am Mathematik-Lehrplan. Beliebige Aufgaben, schrittweises Vorrechnen der Musterlösung. Kostenlos und werbefrei.
Serlo macht Schüler unabhängig von kommerzieller Nachhilfe und will dabei mit einer ansprechenden Aufbereitung der Lerninhalte für Bildung begeistern. Die junge Mathematik-Lernseite www.serlo.org ist der erste Schritt zu dem Ziel, eine kostenlose, professionelle und fächerübergreifende Internetseite bereitzustellen, mit der Schüler eigenständig online lernen können. Alle Lerninhalte werden dabei nach dem Wikipedia-Prinzip von erfahrenen Nutzern und externen Projektgruppen an Schulen und Lehrstühlen erstellt und kontrolliert. Anschließend stehen die Inhalte der Gesellschaft frei lizenziert zur Verfügung.
Du besuchst das Gymnasium und willst in Mathe fit sein? HIER findest du Aufgaben zu fast allen Themen, die online gelöst werden können. Dazu gibt's professionelle Hilfe. Von der 5. Klasse bis zur Oberstufe.
Mulitmediale Lernhilfen für Schule und Selbststudium, sortiert nach Themengebieten und verständlich erklärt.
Mathematik und Computer , Zahlen und Zahlensysteme , Terme und Variable , Gleichungen und Gleichungssysteme , Elementare beschreibende Statistik , Funktionen , Ungleichungen , Geometrie , Winkelfunktionen und Trigonometrie , Exponentialfunktionen und Logarithmus , Lineare Algebra, Vektoren, Gleichungssysteme, Matrizen , Folgen, Reihen und Grenzprozesse , Wahrscheinlichkeit und Statistik , Analysis
Übersichten zum Grundwissen Natur und Technik für die 5. - 6. Klasse finden Sie HIER auf den Seiten des Humboldt Gymnasiums Vaterstetten.
Eine nach Jahrgangsstufen geordnete Physik-Seite des Rupprecht-Gymnasiums München. Auf diesem Portal findest du Materialien, Versuche, Aufgaben, Tests und Lesestoff - aufbereitet nach Jahrgang und Bundesland -
die den Physikunterricht ergänzen und erweitern.
Linksammlung zu allen möglichen physikalischen Themengebieten
Das Humboldt-Gymnasium Vaterstetten bietet auf seiner Internetseite für diverse Fächer eine Zusammenstellung der Schwerpunkte des Lehrplans und des Grundwissens zu einzelnen Fächern, z.B. HIER eine Übersicht der Schwerpunkte des Deutschuterrichts für alle Jahrgangsstufen.
Schulberatung zu den Themen Mobbing, Lernschwierigkeiten, Erziehung & Familie, und finanzielle Unterstützung
Die Probleme im Schulalltag und im Freizeitleben von Schülern und deren Eltern können vielfältig sein: Streit mit Klassenkameraden, Schwierigkeiten beim Lernen, Konflikte in der Familie oder finanzielle und soziale Benachteiligungen. Auch wenn die Probleme meist als kleine Verhaltensänderungen beginnen, können sie sich schnell zu ernsthaften Schwierigkeiten ausbilden. Frühzeitige Unterstützung und professionelle Hilfe ist daher besonders wichtig, um Kindern eine gute Schul- und Freizeitumgebung zu schaffen.
Auf den Seiten der Studienkreis GmbH finden Sie eine Auswahl an Anlaufstellen und Beratungsmöglichkeiten zu den Themen Mobbing, Lernschwierigkeiten, Erziehung und Familie sowie Stipendien und Fördermöglichkeiten zur finanziellen Unterstützung für Familien und Schüler.
Viele Kinder und Jugendliche haben Probleme in der Schule: Sie fühlen sich überfordert, unter Druck gesetzt oder haben Angst vor schlechten Noten. Besonders schlimm ist es für viele, ein Jahr wiederholen zu müssen. Nicht selten haben die Schüler das Gefühl, "versagt" zu haben. Auch die Reaktion der Eltern wird oft gefürchtet. Schlechte Noten nach Hause zu bringen oder sitzen zu bleiben ist aber noch längst kein Weltuntergang. Panik und starker Leistungsdruck sind kein guter Ansporn - im Gegenteil. Manche Schüler belastet der Schulstress so sehr, dass sie körperliche und seelische Probleme bekommen. Was tun bei Schwierigkeiten in der Schule? Wie kannst du besser lernen? Weiterlesen auf www.helles-koepfchen.de
Die Meinungen darüber, wie Schüler am besten lernen, gehen weit auseinander. Während zum Beispiel in den englischen Schulen stark auf Wettbewerb und Disziplin geachtet wird, lautet das Motto der Schulen in Finnland "Keiner darf zurückbleiben". Auch behinderte Kinder besuchen mit anderen zusammen dieselbe Schule. Das finnische Schulsystem hat Erfolg: Schon drei Mal landete Finnland bei der Pisa-Studie auf dem ersten Platz. Welches Schulsystem ist das beste? Weiterlesen ...
Lernen mit Gewinn. Humorvolle und inspirierende Erlebnisvorträge. Buchbar unter www.juttawimmer.com.
Ein Halbjahreszeugnis mit der Bemerkung "Versetzung gefährdet" führt nicht automatisch zum Sitzenbleiben. Wichtig ist jetzt, rechtzeitig auf einen Leistungsabfall zu reagieren und die Ursachen dafür zu finden.
Meist liegt das Problem nicht in der mangelnden Auffassungsgabe oder Faulheit begründet, sondern in individuellen, persönlichen Schwierigkeiten. Die können aus der Entwicklung des Kindes (Pubertät) oder aus dem Umfeld (Familie, Mitschüler, Lehrer) entstehen. Ist die Ursache erkannt, kann das Leistungsdefizit aktiv aufgearbeitet werden.
Ist ein Kind schlicht überfordert, kann ein Wechsel in eine andere Schulform eine große Erleichterung bedeuten. Aus Überforderung entstehen Ängste und Frustrationen. Wichtig ist nachzufragen, was das Kind meint, wo die Schwierigkeiten liegen, warum es in dem einen oder anderen Fach nicht klappt. Gibt es Probleme mit dem Lehrer oder mit Mitschülern? Meist wird zu wenig gesprochen. Finden Sie heraus, woran es liegt, dass die Noten schlechter geworden sind. Kann sich das Kind zum Beispiel schlecht konzentrieren? Lassen Sie Ihr Kind Vorschläge machen, wie es sich Hilfe wünscht. Bieten Sie auch von Ihrer Seite konkrete Unterstützung an, wie zum Beispiel Vokabeln abfragen. Liegt das Problem im zu wenig Lernen, helfen Druck und Strafen nur wenig. Treffen Sie feste Verabredungen und kontrollieren Sie die Ausführung. Bitte halten Sie regelmäßigen Kontakt zum Klassleiter und zu den Fachlehrern Ihres Kindes und besprechen Sie die weitere Vorgehensweise.
Hilfe bietet die Staatliche Schulberatungsstelle für den Stadt- und Landkreis München (Frau Becker oder Frau Klement, Pündtnerplatz 5, 80803 München, Tel. 089/38384950) und der Schulpsychologische Dienst unter Telefon: 089/233-28230.
Zu Ihrer Unterstützung stehen Ihnen an unserer Schule des Weiteren zur Verfügung:
Pädagogischer Betreuer der Unterstufe: Frau StRin Dr. Bettina Riehm
Pädagogischer Betreuer der Mittelstufe: Herr OStR Dietmar Schönmüller
Oberstufenkoordinatoren: Frau StDin Birgit Fellner-Freiberger, Herr StD Horst Heuring
Beauftragter für Drogenprävention: StephanZzierden
Verbindungslehrer für Jgst. 5 – 10: Herr StR Peter Kwasniewski, Herr StR Thomas Schalk
Verbindungslehrer für Jgst. 11 – 13: Frau OStRin Monika Primas
Schulärztliche Sprechstunde: Mo. – Do. 13.30 – 15.00 Uhr, Bayerstraße 28 a, 80335 München, Tel: 089/23347924, Telefonische Anmeldung erforderlich.
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Die digitale Welt erschließt sich Kindern schneller, als vielen Eltern. Die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten des Internets, der Smartphones und der sozialen Netzwerke sind spannend und riskant zugleich. Nur Eltern, die mit der Entwicklung mithalten und sich den technischen Herausforderungen stellen, werden ihre Kinder sicher ins World Wide Web begleiten.
Die folgende Sammlung von Hinweisen und Links soll Ihnen helfen, den Umgang mit digitalen Medien sicherer zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn es um die Nutzung von Computern und Telefonen geht.
Unsere Sammlung ist weder vollständig, noch bietet sie die Gewähr für die Richtigkeit der dortigen Inhalte. Gerne nehmen wir auch Ihre Hinweise und Tipps mit auf. Wenn Sie Fragen haben wenden Sie sich bitte an
Das Netz vergisst nichts !!
Alle Daten, insbes. Bilder, die jemals – auch in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, WhatsApp) versandt oder hochgeladen wurden, sind ewig verfügbar. Selbst wenn Sie die Daten gelöscht haben, sind sie ohne Probleme für Interessierte über Chroniken der Suchmaschinen oder sog. WayBack-Portale noch auffindbar. Im Klartext: Der Arbeitgeber, bei dem Ihr Euch 2021 für den Traumjob bewerben werdet, wird Euer Foto vom Oktoberfest 2009 finden. Der Unsinn, den Ihr 2011 in Facebook gepostet habt, lässt auch 2021 noch Rückschlüsse auf Eure Persönlichkeit zu.
Das Netz speichert alles !!
Alle Daten, die sie (z.B. bei einer Suche über Google; bei einer Bestellung bei Amazon) online eingeben, werden irgendwo gespeichert. Die IP-Adresse ihres Internetanschlusses, die Maschinendaten Ihres Rechners, Tablets, Smartphones (MAC-Adresse, IMEI-Nr., Nutzernamen, Betriebssystem etc.). Die von Ihnen besuchten Internetseiten, Suchwörter bis hin zum Nutzerverhalten, d.h. kompletten Bewegungsprofilen, online eingegebene E-Mail-Adressen, Kreditkartendaten, Passwörter. Selbst wir wissen, welches Betriebssystem Du benutzt und ob Dein Browser aktuell ist (siehe Kasten recht "IHRE Daten).
Dein Handy weiß wo Du bist, wer Du bist, wen Du kennst und was Du gerade machst !!
Smartphones übertragen mehr Daten, als man glaubt. Insbesondere greifen zahlreiche Apps auf Informationen zu, die zur Nutzung nicht benötigt werden. Im Klartext: Kontakte, Kalender, Fotos, Ortungsdienste, Chats - Pass auf, dass Dein Handy nicht mehr über Dich preis gibt, als Du möchtest.
Links Grundlagenwissen: klicksafe.de,
Nutzen Sie Ihren Computer im Internet nur mit eingeschränkten User-Rechten. Legen Sie hierzu immer mindestens zwei Benutzer auf dem Rechner an. Nur der „Administrator“-User verfügt über alle Rechte. Dieser Account dient nur zur Administration des Rechners, z.B. bei Installation neuer Software etc. Der andere User oder Hauptbenutzer (Microsoft) ist Ihr Benutzer-Account für die Erledigung aller Arbeiten – und zur Nutzung des Internets. Für Kinder empfiehlt es sich, einen weiteren Benutzer anzulegen, und dessen Rechte ggf. weiter einzuschränken. Wenn Ihre Kinder eigenen Maschinen haben, verfahren Sie ebenso.
Dieses Vorgehen mag zwar aufwendig erscheinen, hat aber seinen Sinn, denn
- Schadprogramme können u.U. nur auf die Daten des Benutzers zugreifen und nicht den gesamten Rechner beschädigen
- Über den Administrator-Account können Sie u.U. den Rechner wiederherstellen (vorausgesetzt, sie haben eine Sicherungskopie, d.h. ein sog. Image)
- Ihre Kinder können ohne Sie nur eingeschränkt Programme installieren
- Über den Administrator-User können Sie Sicherungsprogramme verwalten, Passwörter vergeben, Limits für die Nutzung des Rechners setzen
Speichern Sie niemals Passwörter auf Ihrem Rechner. Schalten Sie in Browsern (Firefox, Internet-Explorer, Safari) die automatische Passwort-Speicherung aus. Wenn Sie dennoch eine Passwort-Datei auf dem Rechner ablegen möchten, um sich nicht alle Passwörter zu merken, legen Sie diese verschlüsselt – z.B. in einem TrueCrypt-Container – ab. Wir empfehlen diese Software auch für die Nutzung von USB-Sticks und Dropbox-Accounts.
Verwenden Sie ausnahmslos (!) beim Surfen im Internet (1) eine aktuelle Firewall und (2) ein aktuelles Virenschutzprogramm. Bei Windows-Betriebssystemen ist die Firewall vorinstalliert (und sollte immer eingeschaltet sein). Als Virenschutzprogramm empfiehlt der Elternbeirat derzeit die Scanner von AVAST (kostenlos) und Kaspersky, da diese den Datentransfer in Echtzeit überwachen. Alle Virenscanner im Vergleich finden Sie HIER.
Berücksichtigen Sie die Tipps unter „Internet-Browser sicher konfigurieren“
Auf mobilen Geräten lassen sich in der Regel weniger individuelle Sicherheitseinstellungen vornehmen. Umso wichtiger ist es dehalb, das Mindestmaß des Möglichen zu beachten. Unsere Tipps sind für das iPhone und iPad erläutert, funktionieren aber bei anderen Geräten sinngemäß.
- Beobachten Sie kritisch das technische Verhalten Ihres Geräts: Akkuverbrauch, Rechenzeit, Datentransfer. Haben Sie Apps installiert und stellen danach Auffälligkeiten fest, suchen Sie die Ursache und löschen Sie notfalls die App.
- Bevor Sie Apps installieren lesen Sie Beschreibungen und Nutzerbewertungen. Viele Apps haben den einzigen Zweck, den Nutzer abzuzocken, Daten auszuspionieren oder das Nutzerverhalten für Werbezwecke zu analysieren. Deshalb vor der Installation immer die entsprechenden Foren besuchen und Bewertungen lesen.
- Vorsicht bei Werbeeinblendungen in Apps. Nicht alle Apps warnen vor den Kosten, die durch den Download der dort angebotenen Inhalte entstehen. Deaktivieren Sie auf dem Gerät die Möglichkeit von In-App-Käufen (Einstellungen > Allgemein > Einschränkungen > Einschänkungen aktivieren > In-App-Käufe > AUS).
- Wenn möglich, lasssen Sie bei Ihrem Netzanbieter das Inkasso für Drittanbieter sperren.
- Legen Sie für Ihre Kinder beim Anbieter der mobilen Services (zB. iCloud, iTunes etc.) einen eigenen Account an, bei dem die entsprechenden Sicherheitseinstellungen aktiviert werden und keine Bank-/Kreditkartenverbindung hinterlegt ist. (Um auch für Minderjahrige eigene Accounts bei Apple anzulegen, muß nur das Geburtstagsdatum auf 18+ gesetzt werden). Kostenpflichtige Inhalte sollten immer nur mit vorheriger Aufladung des Nutzerkontos möglich sein, nie über die Kreditkarte der Eltern.
- Schalten Sie die automatische Suche nach WLAN-Netzwerken aus. Dadurch wird verhindert, dass sich das Handy automatisch in offene WLANs einloggt. (Einstellungen > WLAN > Auf Netze hinweisen > AUS). Siehe unten: Öffentliche/ungesicherte WLAN-Netzwerke
- Lassen Sie bei Apps sozialer Netzwerke (Facebook, Twitter, WhatsApp) oder VoIP-Apps (Skype, Viber, etc.) keinen Zugriff auf Ihre Fotos, Videos oder Kontake zu. Laden Sie Adressbücher keinesfalls komplett in solche Netzwerke hoch, sondern geben Sie die notwendigen (nur diese!) Kontaktdaten derjenigen Personen (nur diese!), mit denen Sie über dieses Netzwerk kommunizieren manuell ein.
- Soweit möglich, lassen Sie in der Rechnung Ihres Mobilfunk-Anbieters Rufnummern und Datenverbindungen einzeln ausweisen, und prüfen Sie jede Rechnung auf Auffälligkeiten.
- Installieren Sie alle Updates für das Betriebssystem sofort. Beziehen Sie Apps nur von vertrauenswürdigen Quellen, d.h. von den offiziellen Anbietern (z.B. Apple, Google, Microsoft etc.) und Unterlassen Sie einen "Jailbreak" oder das "Rooten" des Geräts.
- Aktivieren Sie eine mögliche Code-Sperre für die Benutzung des Geräts (Einstellungen > Allgemein > Code-Sperre).
- Verwenden und aktivieren Sie verfügbare Ortungsdienste und melden das Gerät dort an, um es bei Diebstahl oder Verlust u.U. zu finden bzw. Fernlöschen zu können. (Einstellungen > iCloud > iPhone suchen; Suchen/Finden/Löschen: https://www.icloud.com/#find).
- Notieren Sie sich die IMEI-Nummer des Geräts. Hiermit läßt sich das Smartphone u.U. bei Diebstahl vom Netzbetreiber orten. (Einstellungen > Allgemein > Info > IMEI)
- Wenn Sie das Gerät entsorgen, verkaufen, verschenken, löschen Sie vorher alle Daten, indem Sie das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen (Einstellungen > Allgemein > Zurücksetzen)
Tipps zur Sicheren Einrichtung von Smartphones mit Android-Betriebssystemen finden sie HIER.
Alle Internet-Browser sind in ihren Grundeinstellungen auf den Komfort des Nutzers ausgelegt. Oft sind nötige Sicherheitseinstellungen nicht aktiviert oder müssen mit sog. AddOns nachgeladen werden. Die folgenden Tipps sind für Mozilla-Firefox beschrieben, funktionieren aber bei anderen Browsern sinngemäß.
- Schalten Sie die automatische Passwort-Speicherung aus.
- Lassen Sie PopUp-Fenster, Java-Scripts, ActiveX-Elemente nur auf vertrauenswürdigen Seiten zu. Nutzen Sie Browser-AddOns, die solche Funktionen verhindern (für Mozilla-Firefox z.B. NoScript, AdblockPlus).
- Verwenden Sie Browser AddOns, die Ihre IP-Adresse verschleiern (für Mozilla-Firefox z.B. IP-Flood) oder nutzen Sie gleich das TOR-Netzwerk. Eine Auswahl an nützlichen Werkzeugen finden Sie HIER. Empfehlenswert für Internetbanking und -shopping ist z.B. HitmanPro.Alert.
- Prüfen Sie Ihren Browser regelmäßig auf Aktualität der PlugIn´s, z.B. HIER.
- Nutzen Sie Browser AddOns (sog. Tracking-Blocker), die u.a. Google, Facebook und Twitter verbieten, Ihr Nutzerverhalten zu analysieren (für Mozilla-Firefox z.B. das AddOn zur Deaktivierung von Google-Analytics, DoNotTrackMe, die AddOns Google-, Facebook- und Twitter-Disconnect) oder nutzen Sie Browser, die keine Nutzerdaten speichern, z.B. DuckDuckGo.
- Entfernen Sie regelmäßig die von Ihrem Browser gespeicherten, temporären Dateien (manuell, oder mit Programmen, wie CCleaner oder SpyBot Search and Destroy).
Mit E-Mail Anhängen oder “Attachments” lassen sich einfach und schnell Dateien, Dokumente oder Fotos zum Empfänger übermitteln. Doch es lassen sich nicht nur harmlose Dateien sondern auch Programme verschicken, welche dann auf dem Rechner des Empfängers ausgeführt werden. Dies machen sich kriminelle Versender zu nutzen und verschicken massenhaft E-Mails mit so genannter “Malware”, d.h. gefährlichen Anhängen. Einmal ausgeführt richten diese Programme massiven Schaden auf dem Rechner des Empfängers an und/oder missbrauchen später diese Rechner zu kriminellen Zwecken. Oftmals merken die Betroffenen gar nichts, während im Hintergrund von Ihrem Rechner Spam-Mails verschickt werden oder “Keylogger” alle Tastatureingaben protokollieren, um so Zugangsdaten des Nutzers zu erschleichen.
Die Vorgehensweise ist immer gleich: Der Empfänger erhält eine E-Mail mit provokanten oder verlockenden Inhalt, deren einziges Ziel darin liegt, ihn zum Öffnen des Anhangs zu bewegen. Es werden überhöhte oder ungerechtfertigte Rechnungen angekündigt, eine Stellungnahme zu polizeilichen Ermittlungen verlangt oder vielleicht ein pikantes Bild eines Prominenten versprochen.
Wie kann ich mich schützen?
- Am sichersten ist es, solche E-Mail Anhänge nicht zu öffnen und die E-Mails direkt zu löschen
- Dateien mit den Endungen “.com”, .exe”, “.pif”, “.scr” oder “.bat” niemals öffnen, auch nicht wenn diese in einem zip-Archiv “versteckt” wurden.
- Regelmäßig Sicherheitsupdates durchführen und Computer so immer auf dem neuesten Stand halten. Malware zielt oftmals auf Sicherheitslücken von Betriebssystemen oder Programmen.
- Nutzen Sie ein Virenschutzprogramm und halten Sie immer aktuell. Der Elternbeirat empfielt derzeit die Scanner von AVAST (kostenlos) und Kaspersky, da diese den Datentransfer in Echtzeit überwachen. Alle Virenscanner im Vergleich finden Sie HIER.
(Quelle: http://www.freenet.de)
Weitere Informationen: BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
„FreeWiFi“ findet sich in Gaststätten, Bahnhöfen, Flughäfen usw. Durch den unkontrollierbaren Zugang der Nutzer kann jeder, der Interesse an den übertragenen Daten anderer Nutzer hat mit sog. Netzwerk-Scannern bzw. WLAN-Sniffern den kompletten Datenverkehr auslesen und speichern. Network-Scanner und WLAN-Sniffer sind kostenlos im Internet verfügbar, sogar als Apps für nahezu jedes Smartphone. Fazit: Sie wissen nie, wer mitliest !!
Übertragen Sie niemals Daten, die die Nutzung von User-Accounts oder Passwörtern erfordern. Geben Sie keinesfalls solche Daten (Usernamen, Passwörter, PINs, TANs) von Hand ein. Selbst wenn solche Daten nicht gesondert eingeben werden müssen, weil sie bereits auf Ihrem Gerät gespeichert wurden, sind diese dann nicht sicher, wenn sie nicht verschlüsselt übertragen werden. Diverse Apps von Sozialen Netzwerken übertragen Daten im Klartext bzw. weisen eine unzureichende Verschlüsselung auf. Sicherheit des Datenverkehrs beim E-Mail- Versand bieten auerdem Verschlüsselungs-Programme wie Pretty Good Privacy (PGP) oder GnuPG.
Tipp des Elternbeirats:
Wenn Sie freie WLANs nutzen sollten Daten immer mit einer SSL-Verschlüsselung übertragen werden. Für Mozilla Firefox finden Sie das entsprechende AddOn HTTPS-Everywhere HIER. Wesentlich sicherer sind sog. VPN-Clients, die den gesamten Datenverkehr des Geräts (z.B. beim Internet-Banking) verschlüsseln und damit auch abhörsicher machen. Eine Liste der VPN-Anbieter finden Sie HIER. Der Elternbeirat empfiehlt als preisgünstige bzw. sogar kostenlose Lösung HIDE.me. HIDE.me zeichnet sich dadurch aus, dass auf den Servern des Dienstes keine Daten gespeichert werden und der Dienst auf allen Geräten und Betriebssystemen genutzt werden kann. Perfekte Anleitungen stehen in Deutsch zur Verfügung.
An Facebook, Twitter, Skype, WhatsApp usw. führt kein Weg vorbei, spätestens, wenn die Kommunikation aller anderen Klassenkameraden hierüber läuft und Ihr Kind - berechtigt - die Frage stellt, warum nicht auch ich. Grundsätzlich sollten folgende Punkte beachtet werden, um sich vor Cybermobbing, Phishing etc. zu schützen.
- Verwenden Sie bei Anlegen des Accounts, wenn möglich nicht Ihre realen Personendaten sondern Fantasienamen und geben Sie in Ihrem Profil nur soviele Daten ein, wie notwendig um den Account anzulegen. Geben Sie keinesfalls Ausweis- oder Kontodaten, Geburtsdaten, Telefonnummern, besuchte Schulen etc. ein. Nur weil ein Betreiber solche Daten verlangt, muß man sie noch lange nicht bzw. keine echten Daten angeben.
- Passwörter sollten immer aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Verwenden Sie in verschiedenen sozialen Netzwerken niemals das gleiche Passwort.
- Laden Sie keine Bilder von sich hoch, die sie in zweifelhaften Situationen zeigen. Laden Sie grundsätzlich keine Bilder von Dritten hoch (Persönlichkeitsrecht!).
- Mißtrauen Sie Kontaktaufnahmen oder Freundschafsanfragen von Personen, die Sie nicht kennen.
- Geben Sie Ihre Kontakte, Chats etc. nur für enge Freunde frei und stellen Sie diese niemals öffentlich.
- Setzen Sie niemals Informationen an öffentliche Pinnwände, die Kriminellen nützlich sein könnten ("Morgen fahren wir in den Urlaub.")
6 wichtige Regeln (Quelle: Bravo)
- Starte keine Hater-Gruppen
- Beleidige niemanden und lästere nicht
- Schütze deine eigene Privatsphäre und die der anderen
- Respektiere die Würde anderer Menschen
- Teile keine peinlichen Videos oder Fotos ohne Erlaubnis
- Frag erst nach, bevor du jemanden einer Gruppe hinzufügst
Weitere Tipps zur sicheren Einrichtung finden Sie hier:
- Facebook: PC-Welt, HR-Online, Child Focus, Klicksafe, Internet-ABC, BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
- Twitter: twitter-training.de, BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
- Google+: ds Deutsche Startups, experto.de, Internet-ABC, BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
- Stayfriends: BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
- WhatsApp: PC-Welt, juuuport.de
- Skype: Child Focus, Skype-Security,
- Facetime: Chip.de
- Threema: Homepage, Handelsblatt, Heise-Online,
- Line: Homepage, Chip.de,
Grundlegende Tipps: klicksafe.de, BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Tipp des Elternbeirats:
- Meiden Sie Messenger die als Datensammler gelten oder wegen Datenschutzlecks aufgefallen sind und nutzen Sie statt derer z.B. THREEMA oder Telegram.
- Die Nutzung von Messengern in freien WLANs sollte nur mit sog. VPN-Clients erfolgen. Wir empfehlen HIDE.me. HIDE.me zeichnet sich dadurch aus, dass auf den Servern des Dienstes keine Daten gespeichert werden und der Dienst auf allen Geräten und Betriebssystemen genutzt werden kann. Perfekte Anleitungen stehen in Deutsch zur Verfügung.
Jede Kinderschutz-Software ist nur so gut, wie der Administrator, der sie einrichtet. Kinder, die in die Grenzbereiche des Internets vordringen, sind oft auch ihren Eltern technisch überlegen und in der Lage solche Schutzmechanismen zu umgehen. Beschränkungen dieser Art spornen geradezu an, sie zu überwinden.
Wir halten deshalb Kinderschutzprogramme nicht für das Mittel der Wahl, um Schutz vor Gefahren des Internets zu gewährleisten. Deshalb geben wir hier auch keine Empfehlungen für solche Software ab.
Viel wichtiger ist, dass sich Eltern mit der Technik befassen, sich zusammen mit den Kindern im Internet bewegen und auf die Gefahren hinweisen. Gegenseitiges Vertrauen ist hier besser als Kontrolle.
Unter Cyber Mobbing versteht man das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel. Dies geschieht insbesondere in Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, WhatsApp, teils unter Verwendung unrechtmäßig erlangter Bilder und gefälschter Nutzer-Accounts.
Schutzmöglichkeiten:
Geben Sie möglichst wenig Daten von sich im Internet preis, d.h. geben Sie in Profilen von Sozialen Netzwerken niemals die vollständige Adresse oder Ihre Privatnummer/Handynummer an. Stellen Sie möglichst wenige Bilder und Videos von sich selbst ins eigene Profil ein. Beachten Sie beim Anlegen Ihres Profils die Sicherheitseinstellungen für den privaten Bereich. Geben Sie diesen Privatbereich nicht für jedermann frei. Prüfen Sie jede Freundschaftsanfrage. Grundsätzlich sollten Sie nur Ihrem engsten Freundeskreis (also Personen, die Sie auch aus dem realen Leben gut kennen) diesen Bereich zugänglich machen.
Weitere Informationen unter der Rubrik "Soziale Netzwerke & Instant Messenger".
Wenn‘s passiert ist?
Beleidigende oder sogar bedrohliche E-Mails dürfen nicht toleriert werden. Kinder und Jugendliche sollten nicht direkt auf solche Mails oder SMS antworten, sondern Eltern und andere Vertrauenspersonen einbeziehen. Vertrauen Sie sich Freunden oder Eltern an. Bei Schülern sollte auch die Schule informiert werden. Bewahren Sie Beweismaterial auf: Speichern Sie die verbreiteten Bilder und beleidigende Mails und SMS. Wenden Sie sich in schwerwiegenden Fällen sofort an die Polizei und erstatten Sie Anzeige.
Polizeipräsidium München, Kommissariat 105, Ettstraße 2, 80333 München, Tel.: 089 - 2910 - 3434
Hotline: 0800-1110333 (für Jugendliche) oder 0800-1110550 (für Eltern)
Die folgenden Links bieten weiterführende Hinweise und Tipps zur Sicherheit im Netz:
- klicksafe.de - Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz
- BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - Wie bewege ich mich sicher im Netz ?
- Chatten ohne Risiko: Der Chat-Atlas enthält kurze Beschreibungen ausgewählter Chats, Communitys und Instant Messenger. Er gibt eine Übersicht über die Sicherheitsmaßnahmen der Angebote sowie positive und negative Aspekte, die jugendschutz.net bei eigenen Recherchen dokumentiert hat. Eine zusammenfassende Beurteilung der Sicherheit soll Ihnen die Auswahl erleichtern.
- Verein Internet-ABC e.V.: Das Internet-ABC möchte Hilfestellungen bieten, wenn es darum geht, sich und Kinder fit zu machen für das Internet. Eignen Sie sich Wissen an über die Chancen und Risiken dieses Mediums und lernen Sie, wie Sie dieses Wissen gemeinsam mit Ihrem Kind nutzen können!
- Arbeitsgruppe Identitätsschutz im Internet
- Sicherheit in Mobilen Netzen: www.handysektor.de
- Juuuport - Die Selbstschutz-Plattform
- Radio hilft - gegen Gewalt im Netz
- Nummer gegen Kummer e.V. - Dachorganisation des größten telefonischen und kostenfreien Beratungsangebotes für Kinder, Jugendliche und Eltern. Zusammen mit seinen Mitgliedsorganisationen stellt der Verein mehr als 100 Telefonberatungsstellen in ganz Deutschland bereit. Nummer gegen Kummer e.V. ist Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund und bei Child Helpline International.
- Anti-Botnet Beratungszentrum - Das Anti-Botnet-Beratungszentrum hilft Ihnen, Botnet-Infektionen von Ihrem Computer zu entfernen.
- BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
- Soziale Netzwerke - Das virtuelle Dorf (Child Focus)
- Chatten - Mehr als Plauderei (Child Focus)
- Steffan Heuer, Pernille Tranberg: Mich kriegt ihr nicht! Gebrauchsanweisung zur digitalen Selbstverteidigung. Murmann-Verlag, EUR 16,90, ISBN: 978-3-86774-243-6
Die folgenden Links leiten Sie zu Seiten, die diese Begriffe erklären und sich mit den hiermit verbundenen Gefahren befassen.
- Zugriffe: 21491
Lehrkräfte und andere Funktionsträger können sich vom Elternbeirat einen Mail-Account
- Zugriffe: 14537
Die Krankmeldung muß spätestens bis 08:00 Uhr morgens
> telefonisch (+49-89-2103850) oder
> per Fax mit dem schriftlichen Meldeformular oder
> über das ESIS Meldeformular*
im Sekretariat erfolgt sein.
In jedem Fall ist zusätzlich die schriftliche Krankmeldung innerhalb von drei Tagen im Sekretariat abgeben.
Fehlt eine Schülerin/ein Schüler ohne hinreichende Entschuldigung, ruft das Sekretariat aus Sicherheitsgründen zu Hause an. Bitte denken Sie daran, dass eine Schülerin/ein Schüler, der/die ohne Entschuldigung fehlt und deren/dessen Eltern wir telefonisch nicht erreichen können, große Besorgnis und erheblichen Aufwand auslöst; aus Sicherheitsgründen wendet sich die Schulleitung an die Polizei, wenn Nachforschungen erfolglos bleiben.
Bei einer Erkrankung von mehr als drei Tagen ist eine Mitteilung über die Dauer der Krankheit, bei einer Erkrankung von mehr als zehn Unterrichtstagen ein ärztliches Zeugnis vorzulegen (§ 20 (2) BaySchO).
Wenn sich krankheitsbedingte Schulversäumnisse einer Schülerin/eines Schülers häufen oder an der Erkrankung Zweifel bestehen, kann die Schule die Vorlage eines ärztlichen oder schulärztlichen Zeugnisses verlangen. Wird das Zeugnis nicht vorgelegt, so gilt das Fernbleiben nach § 20 (2) Satz 2 BaySchO als unentschuldigt. Nach § 27 (4) GSO hat dies bei einem angedündigten Leistungsnachweis die Wertung „ungenügend“ zur Folge.
Erkrankt eine Schülerin/ein Schüler während der Unterrichtszeit, dann verständigt sie/er bzw. das Direktorat die Eltern; erst dann darf sie/er gehen bzw. abgeholt werden. In diesem Falle muss ebenfalls eine schriftliche Entschuldigung durch die Eltern erfolgen. Ohne Befreiung dürfen die Schülerinnen/die Schüler während der Unterrichtszeit die Schule nicht verlassen.
Weitere Informationen zum ESIS-Informationssystem und zu Unterrichtsbefreiungen finden Sie auf der HOMEPAGE der Schule.
Für die Oberstufe gilt eine gesonderte Absenzenregelung.
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